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  • Gnome – Starter erstellen

    Geschrieben am 09. März 2012 - 21:23 Uhr falco2 Keine Kommentare

    Unter Gnome 3 und Unity läßt sich mit einem Rechtsklick auf dem Desktop leider nicht mehr so einfach einen Starter (auch Verknüpfung genannt) anlegen. Über Sinn oder Unsinn dieses neuen Features läßt sich streiten.

    Anlegen läßt ein neuer Starter aber dafür ganz fix per Konsole

    gnome-desktop-item-edit --create-new ~/Arbeitsfläche

    Der Rest ist selbst erklärend und hat sich nicht geändert.

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    15 Antworten zu “Gnome – Starter erstellen”

    1. Oscar alias xpenguin

      Du brauchst sowas, nehme ich an? Ich lese nun in diversen Blogs seit einer guten Stunde, wie cool doch dieses Pseudo-GNOME ist. Ja, die Smartphone-Generation. Dieselben verweichlichten Püppchen, die bei der Pseudo-Neuauflage von Woodstock schreiend davonrannten, als die ersten Tropfen vom Himmel fielen, während ihre Eltern 1969 eine dreitägige „Schlammschlacht“ veranstaltet hatten. Die hatten aber wohl Angst, daß das Handy naß wird. Und natürlich finden die diese Smartphone-Oberfläche geil. Die kennen die DDR ja auch nur aus Geschichtsbüchern und haben daher kein Problem damit, sich einen sozialistischen Einheits-Desktop aufzwingen zu lassen. Die haben eben nichts besseres verdient – ebenso wie sie auch nichts besseres als die Rösler-FDP verdient haben!

    2. Oscar alias xpenguin

      Mal eine Frage: Wie oft muß man deinen Blog abonnieren? Jedes Mal, wenn man etwas reinschreibt?…

    3. so viel ich weiß eigentlich nur 1x, aber ich komme in letzter Zeit nicht so richtig dazu neue Sachen zu schreiben… Deswegen bekommst du auch nix neues angezeigt.

      lg
      Patrick

    4. Oscar alias xpenguin

      Ich bin seit Tagen dabei, aus dem „GNOME“-Fallback-Modus etwas zu basteln, das wenigstens halb so schnuckelig ist wie der gemeuchelte Stinkefuß und bin dabei halb am Verzweifeln! Bei Mageia 2 läßt sich Alacarte nicht starten („no modul named gmenu“), nachdem ich networkmanager und networkmanager-applet gelöscht habe, um überhaupt ins Netz zu kommen, bei SuSE 12.1 habe ich keinen Zugriff auf die kompliziert hineinkopierten Icon-Themes, ich hätte keine Rechte! Und bei Ubuntu, egal in welcher Version, haut das Panel hinten und vorn nicht hin! Mal abgesehen davon, daß ich schon zum zweiten Mal Unity komplett löschen mußte, um nicht immer wieder eine Art Misch-Desktop aus Unity mit GNOME-Fallback-Panel zu bekommen. Ultimate Edition 3.4 kann beiweitem nicht mit den früheren GNOME-2-Versionen mithalten, ist aber immer noch um Größenordnungen besser als das „blanke“ Ubuntu 12.04. Aber: Das obere Panel wird nicht schmaler als etwa 30, egal was der dumme Administrator vorschreibt, und mit Compiz würfelt der Desktop nicht. Auch nicht in KDE, dort geht das nur mit Kwin. Außerdem kann ich mit Compiz nur auf einer Arbeitsfläche arbeiten, weil alles, was ich auf einer anderen öffne, automatisch auf der ersten landet! Also zurück in die „gute alte 2D-Zeit“, oder zum ungeliebten KDE mit Kwin! Da wird der Hals noch etwas dicker, wenn ich dann in Dutzenden Blogs Lobhudeleien über dieses ach so moderne und fortschrittliche „GNOME“ 3 lese! Vielleicht sollte ich einfach auf Debian stable umsteigen, dann bliebe mir dieser ganze Pseudo-GNOME-Blödsinn noch eine ganze Weile erspart…

    5. Oscar alias xpenguin

      Hallo, Falco2! „Kein Schwein ruft mich an. Keine Sau interessiert sich für mich…“ Ich bin immer noch der Einzige, der sich hierher verirrt. Vielleicht solltest du einen Werbe-Spot machen. Hihihi!
      Ganz so schlimm war es mit dem „GNOME“-Fallback dann doch nicht, wie es mein obiger Wutausbruch darstellt, man muß aber ganz schön umlernen. Es gibt schon einige Möglichkeiten, wenigstens ein bißchen individuell zu sein, wenn auch deutlich eingeschränkt und wesentlich komplizierter, als es in GNOME 2 war. Bei Mageia 2 muß ich auf alacarte-3.5.4 warten, das bisher aber nur in Cauldron drin ist. Einfach selbst reinladen bringt keinerlei Änderung. Suse ist auch immer noch unkonfigurierbar, denn ich habe keinen Theme-Repo gefunden, den es für Ubuntu gibt. Und bei Ubuntu – egal in welcher Variante – macht jedesmal APT die Grätsche. Kann zwar weiterhin Pakete löschen, aber keine mehr herunterladen, als wäre das Netzwerk gekappt. Sowas kannte ich von Natty noch nicht, und Oneiric hatte ich nicht ausprobiert. Kennt jemand dieses Problem und weiß, woran es liegt?

    6. Hallo Oscar alias xpenguin,

      ich habe die Finger von “GNOME”-Fallback gelassen. Das ist in meinen Augen nix halbes und nix ganzes.
      Außerdem sollte ein wenig Fortschritt schon sein, allerdings mit kleineren Schritten…

      Aber irgendwie ist momentan jeder auf dem Trip was neues tolles für JEDES Gerät zu „erfinden“ (Smartphone, Web-TV) Es soll überall gleich aussehen, damit man sich zurecht findet.

      Ich bin noch in einem Alter, wo man ohne Probleme einen Unterschied erkennen darf zwischen Computer & Handy. 🙂

      Hast recht es verirrt sich keiner so groß hier her. Laut Jetpack ca. 30-40 Leute am Tag. Aber das stört mich nicht. Ich mache den Blog für mich, als ne Art Online Notizzettel *lol*
      Wennn andere von meinen Tipps was mit nehmen können, bin ich froh geholfen zu haben und wir haben alle was von diesem Blog…

      Warum dein APT die Grätsche macht ?
      Hm… kann ich leider von hier aus auch nicht sagen, ist so ein wenig wie in der Glaskugel nach schauen, da der Fehler auf meinen Systemen nicht nach vollziehbar ist…Leider…

    7. Oscar alias xpenguin

      Hallo, Falco2!

      Daß du ebenfalls „GNOME“ schreibst, ist eine Ausnahme im Web. Bisher war ich der Einzige, der dadurch demonstrierte, daß diese sogenannte GNONE Shell alles Mögliche ist, bloß kein GNOME mehr. Entschuldige nachträglich meinen etwas aggressiven Schreibstil von oben, aber es ist wirklich wie verhext! Irgendwie will keine Distro mit dem Dreier-Kernel bei mir funktionieren! Bei jeder ist irgendetwas im Allerwertesten, und immer ist es etwas Anderes, nur bei derselben Distro dasselbe! So hatte ich mich z.B. auf Mageia 2 gefreut, denn Mageia 1 war ja von „Rebellen“ viel zu schnell gebastelt worden. Und weil die nicht alles „mitnehmen“ konnten, wurde es praktisch eine „Schrumpf-Mandriva“, obendrein etwas bieder und viel weniger hübsch als ihre „Mutter“. Das Aussehen von Mageia 2 finde ich dagegen sehr gelungen, Ich mochte schon immer Blau, allerdings nicht solch ein schwul-Hellblau wie bei Mandriva 2011, das in Wirklichkeit „ROSA“ ist. Ich hatte es „Mandrivotschka“ getauft. Dieses Ding ging schon nicht bei mir. Weder live noch installiert hatte mich diese verlogene Russin ins Netz gelassen! Und mit DSL bei Alice habe ich bestimmt keine „exotische“ Netzwerk-Verbinung, die nicht erkannt werden könnte. Mageia 2 läßt mich auch nur ins Netz, wenn ich entweder einen anderen Desktop als „GNOME“ installiere oder erst einmal network-manager und network-manager-applet lösche. Der Manager im MCC (Ja, ich weiß, darf man nicht sagen, wegen der Lizenzen, dann eben DrakConf.) und dieser zusätzliche, der zu „GNOME“ gehört, scheinen sich gegenseitig auszuschalten. Ich fürchte, daß dieses Problem mit Mandriva 2012, das wieder eine richtige Mandriva werden soll, ebenfals auftauchen wird. Oder die Macher von Mageia hatten einfach nur „geschlafen“, denn es ist unwahrscheinlich, daß sie Neulinge abschrecken wollen. Nach dem Löschen der beiden Pakete geht es aber problemlos wie schon von Mandriva 2010.2 und Mageia 1 gewohnt. Daß ich ein wenig Probleme mit dem Laden des NVIDIA-Treibers habe, daran sind die Entwickler schuldlos. Da müßte ich eher meine neue Grafikkarte dem Hersteller um die Ohren hauen. Die eingebaute Grafik funktionierte nämlich nur bis current 275. Clever von NVIDIA: Machen wir neue Treiber, und die Leute müssen sich alle eine neue Grafik von uns kaufen! Hätte ich nicht 27 Jahre in der DDR gelebt, wäre ich vielleicht schon zum Marxisten geworden! Hihihi! Aber dann! Alacarte läßt sich nicht aufrufen! Mit 100 Anwendungen und „GNOME“-„Shell“ (Auch dieses Wort ist falsch, denn dieses Pseudo-GNOME wird ja nicht per Befehlszeile bedient, zumindest nicht unbedingt.) braucht man es ja auch nicht, denn ob man dieses Dashbord sortiert oder nicht, in jedem Fall sucht man sich einen Wolf darin. Bei 2000 Anwendungen ist ein wie auch immer gestaltetes Dashboard dann unbenutzbar! Aber auch „normale“ Menüs haben dann kilometerlange Streifen. Zudem hat sich das vorher schon existierende Durcheinander im Menü noch verschärft, seit es den neuen Kernel gibt. Bei Mandriva 2010.2 hatte ich das Menü vollkommen umgebaut, ohne Probleme zu verursachen. Erfahrungsgemäß reagiert ja Ubuntu etwas beleidigt, wenn man z.B. „Sonstiges“ löscht. Und in Mageia 2 ist damit Essig! Die Konsole moniert „no modul named gmenu“, wenn ich Alacarte damit aufrufen will. Dabei hat es noch nie ein Modul dieses Namens gegeben! Das ist mittlerweile ein anerkannter Bug, aber nicht etwa, daß dieser „gefixt“ worden wäre und man auf den Repos jetzt ein neues alacarte-0.3.4 anstelle von 0.3.2 hätte! Man wird auf das ganz neue vertröstet, das bis auf weiteres noch in Cauldron getestet wird! So hatte ich mir den Start dieser nichtkommerziellen Version meiner einstigen Liblings-Distro eigentlich nicht vorgestellt!

      Ich kann weiße Themes nicht ausstehen, außerdem blenden die meine ziemlich empfindlich gewordenen Augen. Bei Ubuntu kann man ja mit ppa:webupd8team/themes eine ganze Menge zusätzlicher Themes bekommen. Mehrere davon nennen sich „dark“, sind aber auch bloß weiß oder fast weiß. Nur ein einziges namens „gnomishdark“ kommt für mich infrage. Das sieht zwar recht gut aus, bringt aber ebenso wie (fast) alle anderen Themes kein Panel-Theme mit, so daß das Panel platt und rabenschwarz ist. Außerdem ist die Schrift schneeweiß, ebenso wie fast alle Schreib-Hintergründe im Netz, auch im Firefox. Ein winziges Ding wie LXAppearance für dieses sogenannte GNOME hätte doch genügt, aber das wäre nicht mit der Philosophie vom „Einheits-Desktop“ verträglich. Man könnte fast meinen, die „GNOME“-Entwickler seien Maoisten oder noch etwas Schlimmeres. 🙂 Für SuSE scheint es aber einen solchen Themes-Repo nicht zu geben. Und auf den „normalen“ Repos findet man wie bei jeder Distro zwar massenweise GTK-2-Themes, aber keine für GTK 3. Und weiß bzw. 80 % weiß geht bei mir eben nicht.

      Ich muß dir leider rechtgeben, der „Fallback“-Modus (ohnehin ein etwas abwertendes Wort) ist wirklich nichts Halbes und nichts Ganzes, aber das Einzige, was von „GNOME“ überhaupt bedienbar ist. Gäbe es den nicht, wäre man gezwungen, ein Dock einzurichten, um sowohl ein halbwegs brauchbares Menü zu haben als auch die Arbeitsfläche wechseln zu können, ohne erst in eine zweite Ebene umschalten zu müssen. Und Docks mochte ich noch nie. Es gibt zwar diese „Extensions“, u.a. auch mit einem Menü und einem Panel, aber die gibt es nicht als .deb- bzw. .rpm-Pakete. Die muß man dann nach dem Entpacken als Root mit Nautilus nach /usr/bin/ kopieren. Das ist aber ebenso wie mit Themes, die ich nach /usr/themes/ kopiere: Im „GNOME-Tweak-Tool“ erscheinen sie nicht. Und wenn ich dann mit Nautilus ohne Root nachsehe, was los ist, dann finde ich diese frisch hineinkopierten Dateien mit einem Kreuz versehen (gesperrt!). Die einzige Distro, wo das nicht war und diese Themes im TweakTool drinstanden, war komischerweise Sabayon 9. Aber auch von Repos installierte „Extensions“ (ppa:webupd8team/gnome3) stehen nicht im TweakTool. Anscheinend muß man die mit irgendwelchem Nerd-Kauderwelsch erst einmal aktivieren. Extrem anwenderfreundlich und äußerst „modern“…

      Wir haben jetzt XFCE 4.10, auch wenn das längst noch nicht überall drin ist und die meisten Distros noch mit 4.8 kommen. Wer XFCE früher einmal (da meist notgedrungen!) hatte, der wird staunen! Man hat wirklich den Eindruck, die wenigen Entwickler, die dahinterstecken, wollen die enttäuschten GNOME-Fans auffangen. Ein ganz vollwertiger GNOME-2-Ersatz ist es auch in Version 4.10 noch nicht, aber immerhin schon zu „gefühlten“ 85 %. Ich wette, 4.12 oder spätestens 4.14 wird das Stückchen auch noch schaffen! Die einzigen Makel sind zu wenige Panel-Applets, die gerasterte Struktur des Hintergrundes und daß man auch dort die Fenster nicht färben kann. Linus Thorvalds hatte uns jedenfalls den richtigen Weg gezeigt, wir müssen nur etwas Geduld haben. Und mit 50 Lenzen ist man ja nicht mehr so ungeduldig…

      Hätte ich beinahe vergessen, die Sache mit APT. Viermal in Mint 13 und UE 3.4 ist während des Installierens ganz normaler Anwendungen APT „verreckt“. Ich installiere nicht Ubuntu „pur“, zum Einen, weil ich Unity nicht haben will und zum Anderen, weil es lästig ist, mit kilometerlangem Kürzel-Kauderwelsch diese blöde „Overlay-Scrollbar“ wieder loszuwerden. Als Canonical die erfunden hatte, war die Crew anscheinend gerade beim Feiern. Fenster-Verzierungen scheinen dort nicht sonderlich beliebt zu sein. Wahrscheinlich Bauhaus-Fans. Also weiter: Während des Herunterladens und Installierens der ganzen Anwendungen mache ich einige Pausen, denn meine alte Haus-Leitung erlaubt nur maximal 760 kB/s. Ein paarmal ist nach dem Reboot alles OK, aber irgendwann lädt Synaptic nichts mehr herunter, ohne daß eine Fehlermeldung kommt. Die kommt erst, wenn ich abbreche. Root-Terminal auf: apt-get update. Ein oder zwei Zeilen mit „Ign“ davor, dann „Warte auf Kopfzeilen“ und nichts weiter, bis in alle Ewigkeit, auch keine Fehlermeldung. Weil aber „Apper“ nach wie vor funktioniert, der nicht mit APT, sondern direkt mit dpkg funktioniert (dpkg-reconfigure apt nützt übrigens auch nichts), hat also irgendein stinknormales Anwendungs-Paket APT gekillt. Ich weiß bloß nicht welches, sonst würde ich es draußen lassen. Etwas ähnlich Merkwürdiges war aber schon einmal, bloß da hatte ich rausgefunden, woran es lag: Nach der Installation einiger Spiele startete beim Rebbot das Netzwerk nicht mehr, und das Network Applet verkündete „Keine Netzwerkgeräte vorhanden“ oder so ähnlich. Und das mehrmals nacheinander. aber auch eine meiner beiden CPUs lief auf vollen Touren. Mit htop nachgesehen, und was war es? „Legends“! Also mit Synaptic dieses Spiel gelöscht, Reboot, und schon ging das Netzwerk wieder einwandfrei! Absolut unlogisch, aber was will man machen?…

      Übrigens bin ich vorgestern als angeblicher „Troll, der keine wirklichen Argumente habe und nur stänkern wolle“ aus „gambaru.de“ rausgeschmissen worden, weil ich so ähnliche Kommentare geschrieben hatte wie bei dir. Dieser Blogger ist allerdings auch einer, der Pseudo-GNOME über den grünen Klee lobt. Die Welt ist halt ein wenig „bluna“ heutzutage…

      Entschuldige bitte die Länge, aber irgendwie kriege ich sowas nicht kürzer hin. Bis dann also, Oscar

    8. Oscar alias xpenguin

      Schon wieder ich, wer Anders scheint wohl nicht herzukommen. Gestern habe ich auf meiner kleinen „Probier-Platte“ noch einmal die SuSE 12.1 installiert. Merkwürdigerweise werden dort duie Ordner nicht mehr mit Nautilus geöffnet, zumindest sieht das Ding nicht mehr aus wie Nautilus und läßt sich auch kaum noch so einstellen. Dafür kann ich dort wieder zusätzliche Ordner von Rechts nach Links in den „Baum“ hineinkopieren, wie beim alten Nautilus in GNOME 2. Das Ding sieht fast aus wie Thunar, ist es aber auch nicht. Möglicherweise eine Eigenentwicklung.

      Anders als beim ersten Versuch mit 12.1 hat es dieses Mal geklappt, GTK-3-Themes hineinzukopieren (Komischerweise kommt mit gnomesu nautilus dann doch der richtige Nautilus als Root), so daß sie dann im Tweak-Tool stehen. Dafür< stehen dieses Mal die GTK-2-Themes nicht drin und ich habe nur die weniger hübschen Titelleisten. Und noch etwas: Anders als in Ubuntu ab Oneiric kann ich bei SuSE auch wieder das LXPanel in GNOME (im Fallback natürlich) verwenden. Das verschwindet zwar, während ich YaST benutze, aber nur dann. Die vom Repo heruntergeladenen Shell Extensions, die es bei meinem ersten Versuch noch nicht gab, erscheinen jedoch auch hier nicht im Tweak-Tool.

      So, dann werde ich mal weiter fleißig Erfahrungen sammeln. Die Ergebnisse darf ich dann nur eben nicht in die "falschen" Blogs schreiben…

    9. Oscar alias xpenguin

      Immer noch ausschließlich is. Naja, macht nix. Der FM in der SuSE, den ich erwähnte, war Thunar, sah aber anders aus. Später wurde dann warum auch immer auf den „neuen“ Nautilus umgeschalten.
      Ein Hinweis für alle: Es gibt Leute, die basteln Torrents, in denen irgendwas ist, womit man nicht nur das laufende Linux-System (bei mir Mandriva 2010.2) killt, sondern gleich noch die Partition mit dazu! Ich kriege jetzt auf dieser Partition nichts mehr installiert! Also seid vorsichtig mit Torrents!

    10. […] gebe ich hiermit den Tipp von falco2 weiter. Im Terminal folgenden Befehl […]

    11. Sorry ich fass mch kurz, aber gnome wird langsam unhandlebar, heute verbringe ich mehr zeit mit der implementierung unter gnome als dem entwickeln von tools selber ich hau ab zu kde hab schnauze gestrichen voll… bye bye gnome….

    12. Oscar alias xpenguin

      Hi! Ich war lange nicht hier, obwohl ich dich immer wieder in der Mailbox habe. Verpaßt habe ich da aber auch leider nichts. Ganze anderthalb posts in 3 Jahren! Vielleicht solltest du dich bei Guinnes für einen Minus-Rekord bewerben? Hihi!

    13. Es liegen schon paar neue Ideen auf der Platte 🙂

      Nur Zeit ist ein Gut – was manche nicht haben 🙁

      Aber ein Ansporn wäre es ja wert…. 🙂

    14. Oscar alias xpenguin

      Ich stehe wohl bereits im Guinness-Buch, als weltdümmster Kopfabschalter. Wenn jemand zweimal auf eine eMail nicht antwortet, sollte man ihm besser keine verbotenen Dateien per Post schicken! Hat mir 9 Monate eingebracht, und das in meinem Alter! Puuuh!
      Und, wie geht’s bei dir so?

    15. Oscar alias xpenguin

      Mageia ist für alle Leute gestorben, die KDE nicht mögen. Weder MOZO noch Alacarte auf den Repos! In Mageia 2 war Alacarte noch drin, hat aber nicht funktioniert. Es kam die Meldung „no modul named gmenu“. Das war zwar ein angeblicher Bug, aber ich hatte damals schon den Verdacht, daß es ein absichtlicher war. Und seit Mageia 3 gibt es für alle Desktops außer KDE garkeinen Menü-Editor mehr! Dieses chaotische Menü, alles durcheinander und bescheuert benannt, ist für mich jedoch nicht benutzbar. Also versuche ich es besser mit der SuSE, denn da gibt es sowohl MOZO als auch Alacarte.

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