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Konsole – History bitte nicht alles speichern
Posted on 07. Juni 2011 - 07:20 Uhr Keine Kommentareim Artikel History intelligenter durchsuchen habe ich ja schon einige Kniffe zur History zu geben.
Allerdings sollte man nicht außer acht lassen das ALLES gespeichert wird, was man auf der Konsole an Befehlen so eingegeben hat. Da landen dann entsprechen auch mal Passwörter (beim vertippen oder wget – direkt Aufruf). Um dies zu verhindern hilft ein kleiner Trick. Einfach ein Leerzeichen vor dem Befehl mit angeben und schon landet der Befehl nicht mehr in der ~/.bash_history
Dies funktioniert aber nur wenn in der ~/.bashrc der Parameter
HISTCONTROL=ignoreboth
gesetzt worden ist.
und noch als Zugabe…
Nicht alles doppelt sammeln? Kein Problem.
HISTCONTROL=ignoredups
Allerweltsbefehle ausschließen?
HISTIGNORE=“ls:cd:free“
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Nautilus – ich sehe was, was Du nicht siehst !
Posted on 19. Februar 2009 - 16:41 Uhr Keine KommentareDer Nautilus ist der Explorer für Ubuntu. In ihm kann man Ordner erstellen, verschieben, löschen e.t.c. Allerdings sieht man nicht alle Ordner und Dateien. Die versteckten (mit einem Punk = . davor) zum Beispiel nicht.
Diese lassen sich mit der Kombination Strg+H anzeigen oder halt nicht.Jetzt möchte man gerne alle Dateien und Ordner in einem Verzeichnis unsichtbar machen. Möglich wäre dies mit, vor jedem Dateityp einen Punkt zu setzen. Bei Hunderten von Dateien, eine langwierige Aufgabe.
Einfacher geht es aber mit der .hidden Datei. In dieser Datei stehen alle Verzeichnisse und Dateien die nicht angezeigt werden sollen. Um also den Inhalt eines ganzes Verzeichnises unsichtbar zu machen, reicht ein Befehl auf der Konsole aus.
ls > .hidden
Alles wieder sichtbar machen ? Einfach die Datei löschen mit
rm .hidden
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